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Periodicals
internationale Presse
1997-1996
26.10.1997
The New York Times Magazine
by Amei Wallach
THE CONTEMPORARY COLLECTOR'S ART
Kent Logan, a San Francisco collector, amasses his art in true corporate fashion: with flow charts mapping what he has and what he doesn't. Hs most extensive acquisitions include, below from left, Francesco Clemente's "Self-Portrait" (1984), Mark Tansey's "Occupation" (1984), Cindy Sherman's "Film Still #6" (1977), Gottfried Helnwein's "Untitled (Child)" (1996) and Anselm Kiefer's "Operation Sea Lion" (1975).
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30.09.1997
Deutschlandradio
Kulturzeit - 9.05 Uhr
Heinz Benfitzsch
47. Berliner Festwochen, HAMLETMASCHINE von Heiner Müller in der Berliner Arena
Ich hätte gern diese Vorstellung verlassen,...
Vor Jahren war Robert Wilson mit seiner Interpretation der HAMLETMASCHINE zu den Berliner Festwochen eingeladen. Wilson bezwang den Text durch überstilisierten Ästhetizismus. Die Kritik feierte seinen Formalismus und sein Lichtdesign. Das Westberliner Schaubühnenpublikum (die Mauer stand damals noch) war begeistert von Wilsons gestylten Standbildern und seinem designten Licht. Den Urschrei in der HAMLETMASCHINE verspürte keiner. Diese HAMLETMASCHINE beunruhigte keinen. Fastfood für Intellektuelle, ohne Kanten und Tiefe, ohne die Wut des Autors. Ein schöngeistiger Event, ohne den zerrissenen Background der Entstehungsgeschichte, ohne den "Ruf nach mehr Freiheit" aus dem "der Schrei nach dem Sturz der Regierung wird". Das beruhigende dieser HAMLETMASCHINE war, daß sie nichts wollte, außer anders sein. Nun wieder HAMLETMASCHINE; die Mauer gibt es nicht mehr, die Berliner Festwochen immer noch, Robert Wilson ist Weltstar geworden und noch harmloser als er schon immer war. Schon im Vorfeld löste diese Münchner Produktion Unruhe und Bewegung aus. Grund war ein Bild, "Epiphanie", des Wiener "Blut und Schockmalers" Gottfried Helnwein, Teil seines Bühnenbildes für die Münchner HAMLETMASCHINE. Die Witwe eines auf dem Helnwein-Gemälde abgebildeten SS-Offiziers versuchte in München gegen das Bild eine einstweilige Verfügung zu erwirken, der nicht stattgegeben wurde. Aufgrund von verschiedenen Bürgerinitiativen in Berlin verboten die "Berliner Festwochen" eines der beiden Plakate von Gottfried Helnwein um ihr "Highlight" HAMLETMASCHINE "nicht zu gefährden". Auf dem Plakat ist das Opfer einer Gewalttat zu sehen, ein 10-jähriges Mädchen. Noch bevor die Inszenierung in Berlin zu sehen war beschäftigten sich Medien, Bürger, Politiker und Rechtsanwälte damit.
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28.09.1997
tz, München
Kultur
Christine Wahl
Blut, nicht nur im Schuh
Heiner Müllers "Hamletmaschine" in der Treptower Arena
Die beiden Seiten der Front führen auch gleich noch zu einem zweiten Titel, den man dieser "Hamletmaschine" geben könnte: Bewegte Bilder à la Gottfried Helnwein. Der Wiener Künstler, der seit geraumer Zeit mit Hof zusammenarbeitet, hat für diese Produktion die Kostüme entworfen und eine Bühne gebaut, in der die Trommler ebenso hoffnungslos eingekerkert sind wie der Protagonist: Hamlets Wirkungsbereich ist ein von Stahlgerüsten umgebenes Gefängnis, und die Musiker wirken in diesen Stahlgerüsten wie seine Zellennachbarn.
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27.09.1997
dpa
Theater/Kultur
"Hamlet-Maschine" feiert Erfolg auf den 47. Berliner Festwochen
Wegen des Auftritts des kleinen Mädchens Maria Denninghaus, das sich - inspiriert von einem Bild Helnweins - auf der Bühne nackt auszog und Spuren einer Vergewaltigung zeigte, wurden Buhrufe laut. Das gleiche Motiv war im Vorfeld der Aufführung als Ankündigungsplakat gedruckt, aber wegen Beschwerden von Kinderschutzvereinen zurückgezogen worden.
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13.09.1997
Süddeutsche Zeitung
Rheinhard J. Brembeck
Ein Totentanz des schönen Scheins
Gert Hof und die "Hamletmaschine"
Die Bühne: ein Gerüst-, ein Gefängnisbau, vollgestopft mit Fässern. Hier herrscht der nackte Realismus der Wohlstandsslums. Ophelia tritt auf, ein kleines Mädchen, eine lichtumstrahlte Gestalt. Doch sie ist schon allzu wissend, hat all die fürchterlichen Deformationen schon hinter sich, die ein Mensch erleiden kann. Deshalb nimmt sie in einem beklemmenden Schlußbild, vor dem Hintergrund von Gottfried Helnweins umstrittener Nazi-Marien-Jesuskind-Ikone "Epiphanie" (die der Inszenierung fast eine Einstweilige Verfügung eingebracht hätte), die Welt noch vor ihrer Schöpfung wieder zurück.
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13.09.1997
Münchener Merkur,
Kultur.
Malve Gradinger
HAMLET, HEINER, HOF, HELNWEIN
Münchener Muffathallen-Produktion und die Geschichte eines Bildes und einer Witwe. Finis eines gefährlich-absurden post(?)-faschistischen Vorspiels: Ingeborg Wünsche. Witwe eines SS-Mannes, hat von den angedrohten juristischen Schritten gegen Gottfried Helnweins "SS-Gruppenbild mit Madonna und Kind" (wir berichteten) schließlich abgesehen...
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12.09.1997
Süddeutsche Zeitung
Reinhard J. Brembeck
Hitler ist besser als Mutter Maria
Nazi-Witwe fühlt sich durch Helnwein-Bühnenbild verunglimpft
"Wir werden eine Zensur dieses Stückes durch NS-Nachfahren nicht hinnehmen." In der Muffathalle brodeln die Emotionen. Denn die für den kommenden Donnerstag angesetzte Premiere von Heiner Müllers "Hamletmaschine" scheint gefährdet. Weil Gottfried Helnweins Bühnenbild für die Schlußszene einen geradezu absurden Rechtsstreit auszulösen droht. Denn Ingeborg Wünsche, die Witwe des im Bild "Epiphanie" vorne links stehenden Mannes in Naziuniform mit SS-Runen sowie Totenkopf auf der Mütze, fühlt durch dieses Gemälde Helnweins ihre Persönlichkeitsrechte "im äußersten Maße verletzt". Sie nennt das Bild "Fälschung". Fälschung eines Photos, das Helnwein in den Beständen der Bayerischen Staatsbibliothek entdeckt hat. Dort sieht man statt Mutter Maria mit Kind Adolf Hitler. Dieses Originalphoto zu veröffentlichen, das ihren Mann mit dem größten Schlächter der Menschheitsgeschichte zeigt - dagegen hätte Ingeborg Wünsche nichts einzuwenden. Hitler jedoch durch Mutter mit Kind ersetzt zu sehen, das geht für sie zu weit. Schließlich könnte man da eine Art Kinderbegutachtung und Rassenwahn hineininterpretieren und das will Frau Wünsche auf keinen Fall.
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10.09.1997
Süddeutsche Zeitung
Münchner Kultur
Reinhard J. Brembeck
Mit Trenchcoats gegen die Macht des Staates
Gert Hof gibt mit Heiner Müllers "Hamletmaschine" und Helnweins Bühnenbild in der Muffathalle sein hiesiges Regiedebüt
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09.09.1997
Abendzeitung,München
Tim Pröse
"Ein guter Mann"
Der Streit um Helnweins Bühnenbild für die "Hamletmaschine" Eine Witwe ruft nach Zensur. Mit Gewalt, Hass und der Macht der Diktatur setzt sich die "Hamletmaschine" von Heiner Müller auseinander - so wie auch das Bühnenbild des Wiener Künstlers. Das passt der Witwe des in schwarzer Totenkopfuniform abgebildeten SS-Mannes nicht. Die Münchnerin Ingeborg Wünsche will das Bühnenbild heute per einstweiliger Verfügung verbieten lassen. Die Muffathallen- Betreiber und deren Anwalt Günter Seefelder aber wollen "bis in die letzte Instanz" gegen die Zensur kämpfen.
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08.09.1997
Focus
Magazin
Helnwein unter Beschuß
Skandalbild
Theaterstreit in München: Per einstweiliger Verfügung will die Rentnerin Ingeborg Wünsche die Aufführung von Heiner Müllers "Hamletmaschine" am kommenden Donnerstag im Kulturzentrum Muffathalle stoppen. Das Bühnenbild für das Stück gestaltete der umstrittene österreichische Maler Gottfried Helnwein, 48. Er bearbeitete ein Foto, das Adolf Hitler im Kreis von SS-Leuten zeigt, indem er den Diktator durch eine Madonna ersetzte. Auf diesem Bild hat die Klägerin ihren verstorbenen Mann erkannt. Dessen Persönlichkeitsrechte würden mit der Veröffentlichung verletzt. Sie fordert eine optische Verfremdung. Helnwein zeigt sich unnachgiebig: "Auf meine Bilder kommen keine Balken."
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08.09.1997
Münchener Merkur
MÜLLERS "HAMLETMASCHINE" - DAS NÄCHSTE VERBOT?
Nach Angaben der Veranstalter hat die Witwe des SS-Offiziers und späteren Rüstungsmanagers eine einstweilige Verfügung gegen ein Bühnenbild des Malers Gottfried Helnwein angedroht. Die in München lebende Witwe verlangt eine Unterlassungserklärung Helnweins bis spätestens 9. September. Der Maler weigert sich und droht seinerseits mit juristischen Schritten, falls dem Druck der alten Dame nachgegeben wird.
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05.09.1997
Wiener Zeitung
Michael Martens
Emotionen als Bestätigung
Gottfried Helnwein über den Grat zwischen Massenwirkung und Vereinnahmung
Helnwein: Jeder der Porträtierten hat eine bestimmte Welt verkörpert. William Burroughs hat mich wegen "Naked Lunch" interessiert und weil er ein Inspirator war für viele andere Künstler. Wie jeder Künstler hatte er die Sehnsucht, Grenzen zu überschreiten. Das gelingt den meisten nur teilweise, weil jeder sehr viel Bürgertum in sich hat, und ganz wenige gehen so weit wie Burroughs. Der Grund, warum ich ihn fotografieren wollte war, daß alle Fotos, die ich von ihm kannte, mir nie das gezeigt haben, was ich sehen wollte. Durch die Bilder, die ich von Burroughs kannte, erfuhr ich etwas über den jeweiligen Fotografen, aber nichts über den Fotografierten. Fotos von Maplethorpe sagen viel über ihn selbst aus und über seine Vorstellung von Ästhetik, aber sein Norman Mailer sieht genauso aus, wie sein Stilleben mit einer Lilie. Auch bei den Arbeiten von Helmut Newton lerne ich vor allem etwas über den Fotografen. Von Foto zu Foto weiß ich mehr über die Welt von Newton, aber über die dargestellten Menschen weiß ich nichts. Alle werden zu Newtons. Wenn ich Fotos mache, habe ich keine Idealvorstellung, wie jemand gesehen werden sollte. Ich bin nur neugierig. Ich wollte sehen, ob es möglich ist, auf einem Foto etwas sichtbar zu machen, was man mit dem freiem Auge nicht sieht.
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01.09.1997
Applaus
Kultur-Magazin
Axel Sanjosé
Ich bin nicht Hamlet
"Hamletmaschine" in der Muffathalle. Bühnenbild: Helnwein
(Cover-story) Helnwein gestaltet das Bühnenbild zu Heiner Müllers "Hamletmaschine" in der Regie von Gert Hof Die Schonungslosigkeit, mit der Helnwein den Täter-Opfer-Mechanismus thematisiert - sei es im Einfangen einer Athmosphäre der erbarmungslosen Kälte, - ruft Befremden und Abwehrreaktionen hervor, die sich des öfteren als Skandale niedergeschlagen haben... Dagegen leuchtet die Affinität zwischen Helnwein und Heiner Müllers Hamletmaschine unmittelbar ein, nicht nur weil am Ende, wie es die Regieanweisung verlangt, Ophelia in Mullbinden eingeschnürt wird. Die gewalttätige Sprache des Ende 1995 verstorbenen Dramatikers und Regisseurs bohrt sich, statt wie bei Helnwein mit chirurgischrn Instrumenten, mit Worten ins Fleisch. Auch hier geht es um Opfer, allerdings um Opfer, die sich wehren und in der Wahl ihrer Mittel die Brutalität ihrer Umwelt widerspiegeln.
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01.09.1997
Prinz
Kathrin Niemeyer
Die Höllenmaschine
Hamletmaschine von Heiner Müller mit Helnwein, Hof und Les Tambours du Bronx
Es herrscht Krieg zwischen den Menschen. Die Sprache wird zur Waffe. Die deutsch-französische Koproduktion "Hamletmadchine" ist eine Expedition in ein modernes Inferno. Heiner Müllers Stück über die gesellschaftliche Legitimation von Gewalt, einen zerrissenen Weltflüchtlimg namens Hamlet, eine ihren Hass herausbrüllende Ophelia (Opernsängerin Claudia Dennighaus) als verstörende Endzeitvision. Regie führt Gert Hof, der ehedem der DDR ihr erstes Rockspektakel mit der Band Pankow schenkte - das vom Kulturministerium höchstpersönlich abgesetzt wurde - und viele Projekte mit Blixa Bargeld und den Einstürzenden Neubauten verwirklichte. Das Ensemble des "Exorzismus eines Alptraums" ist die französische Kultband Les Tambours du Bronx. Bühnenbild und Kostüme schuf Popartist und malendes Enfant Terrible Gottfried Helnwein. Hof will kein verschrobenes Intellektuellentheater machen. Er verspricht eine "Performance der Sinnne. Ein Triptychon aus Musik, Malerei und Licht."
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22.07.1997
Fachzeitschrift Visions, Ausgabe 59
Ingo Neumayer
Rammstein: Ein bißchen stumpf muß sein
Daß der Proll-Anteil im Publikum, der so oder ähnlich genauso bei den Ärzten, Hosen oder gar Böhsen Onkelz zu finden ist, in letzter Zeit zugenommen hat, hat Flake ja bereits erwähnt. Das ist doch irgendwie seltsam: auf der einen Seite der „künstlerische" Aspekt Rammsteins, der sich in der Zusammenarbeit mit David Lynch, Gottfried Helnwein und einer geplanten Anti-Bücherverbrennungs-Performance zeigt, und andererseits solche Fans. Wie paßt denn das zusammen?
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02.07.1997
San Francisco Chronicle
THE SOCIAL SCENE
Pat Steger
Gottfried Helnwein's retrospective
. . . Barnaby Conrad III and Martin Muller were in St. Petersburg to see Austrian artist Gottfried Helnwein's retrospective of 450 paintings at the State Museum. Helnwein is prolific; Martin always has a dozen or so of his paintings at his gallery, Modernism. ``In Germany some refer to Warhol as pre- Helnwein,'' said Barnaby, who has a Helnwein in his home. Get the picture?
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22.06.1997
The St. Petersburg Times
exhibit review
Valera Katsuba
Gottfried Helnwein's Struggle for Freedom
The Russian Museum's Marble Palace is showcasing over 100 of the artist's paintings, drawings, photos and sculptures for the next two and a half months, allowing St. Petersburgers to experience for themselves what the museum's curator, Alexander Barovsky, calls Helnwein's "unique combination of strong radicalism with Pop-Art."
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12.06.1997
Kommersant Daily
Russia
Frontpage
Exhibition in the State Russian Museum, St Petersburg
Gottfried Helnwein- Retrospective in the State Russian Museum, St Petersburg
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04.04.1997
MTV Interview with David Bowie, Marilyn Manson and Floria Sigismondi
Kurt Loder
Floria Sigismondi Discusses Her Dark Aesthetic
MTV: Sigismondi and Bowie both acknowledge lifting the imagery in his "Dead Man Walking" video from the work of the English painter Francis Bacon. The look of Floria's most noted video to date, though, [QuickTime,1 MB] "Beautiful People," although it owes a debt to Austrian painter Gottfried Helnwein, was pretty much the inspiration of the artist, Marilyn Manson. KURT: The new wave of rock-video grotesquerie isn't new at all, actually, the Austrian painter Gottfried Helnwein, whose self-portrait adorned the cover of an album by the German band Scorpions some years back, was doing images of medical horror twenty years ago, and no one in rock has gone as far down the road to happy depravity as photographer Joel Peter Witkin, whose deeply disturbing work, which you might best seek out on your own is much admired by Nine Inch Nails leader Trent Reznor, no slouch at images of icky sickness himself.
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1997
Le Monde
Paris
William Burroughs
Gottfried Helnwein, Faces
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