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01.06.1975
MIZUE
Tokyo, Japan
Akiko Hyuaga
A monthly review of the Fine Arts
The Artists of Pop Manierism - Gottfried Helnwein
Gottfried Helnwein is trying to detach himself from the influences of Vienna School and to open up a completely new world. The lasses and figures he paints almost always bear some sort of surgical scar and the canvas it teemed with a sadistic aroma. His sadism, however, is quite different from the gloomy Middle Ages type. He tries to drag it out under the sun. His "Ruthless Republic"is something which Pop Art intentionally averted. The artist gives light to the shadows with a strong sun. Herein we see Helnwein's over-sensitive logic and his sensibility.
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10.11.1974
Kronen Zeitung
Kultur
Erwin Melchart
Der Schock der aus dem Alltag reisst
Galerie Spectrum: Helnwein-Aktion und neue Bilder
Kinder mit verbundenen Köpfen tappen durch die Kärntner Strasse. Eine ältere Dame fragt besorgt: "Was hast du denn? Fehlt dir was?" Die meisten sehen erstaunt und befremdet, beunruhigt und für kurze Zeit aus dem Alltagstrott gerissen auf den jungen Arzt, der eben ein Kind zu einem bereitstehenden Taxi trägt: Malschocker Gottfried Helnwein, erfolgreicher 26jähriger Hausner-Schüler demonstriert spielerisch am lebenden Objekt.
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01.09.1973
Arbeiter Zeitung
Wien
Harald Sterk
Ein Panoptikum der Beschädigten
Galerie Stubenbastei zeigt Graphik von Gottfried Helnwein
In einer Serie von Zeichnungen, aus denen er auch das Wiener Lokalkolorit weitgehend verbannt hat, schildert er ein Panoptikum von Maskierten, deren verbundene und verpflasterte Nasen sie zu schwarzen Groteskclowns stilisieren; ein Hauch von verbiesterter Commedia dell'arte weht durch diesen Zyklus. Die Pointe liefert mir hier die Wirklichkeit: Ich verlasse die Galerie und pralle eine Gasse weiter vor einer Erscheinung zurück. Ein Priester in Soutane kommt mir entgegen, dessen Nase dick verbandagiert und mit Hansaplast verklebt ist. In solchen Augenblicken verzweifelt man an seiner überhitzten Phantasie und ruft sich zur Ordnung - aber bei nochmaliger Überprüfung stellt sich die Helnweinsche Bilderwelt, die einen durch den Kopf spukt, als Wirklichkeit heraus...
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10.10.1972
profil
Wien
Falk zwingt Kunst raus
Helnwein-Ausstellung abgebrochen
Gottfried Helnwein, 24, Maler mit Schock-Effekt, bescherte mit seiner Ausstellung in der Pressehaus-Galerie dem Zeitungs-Krieger Kurt Falk unruhige Stunden. Redakteure und Drucker kommentierten Helnweins narbenverzierte Kinderportraits und Folterszenen als pervers und und schätzten den Urheber als geistesgestört ein. Die Geschockten - darunter der "Presse"-Abendländer Otto Schulmeister - bombardierten den Pressehausherren Falk mit Protestanrufen. Am fünften Tag der Ausstellung gab Falk, dem die Bilder persönlich gefielen, den Bilderstürmern nach, und Helnwein verlud seine Werke unter dem tröstenden Zuspruch des "Kronen-Zeitung"-Kulturredakteurs Karlheinz Roschitz in ein Taxi. Verunsicherer Helnwein, dessen Bilder Assoziationen mit Schmerz, Angst und Gewalt wecken, zeigte sich über Falks Zensur "befremdet". Emotionelle Ausbrüche wollte Helnwein mit seinen Bildern schon länger provozieren - so gut gelungen ist es ihm bislang aber noch nie.
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01.09.1972
Pardon
Gerd Winkler
Gerd Winklers Kunstwetterlage
Ogottogott!
Die unkeuschen Kinder krähen vor Vergnügen;der feine Herr sitzt auf der Wurst; böse Buben stossen einen Türken in die Schlucht; schon wieder greift der Kerl dem Jungen in den Mund! Der Mann der solche Sachen in Mischtechnik (Farbstifte auf Aquarell und Tusche) in die Kunst einbringt, heisst Gottfried Helnwein, ist 24 Jahre alt, wirkt in Wien und liebt Kinder. Weil er das tut, malt er sie als Monstren mit lädierten und geflickten Köpfen. Viele Österreicher finden das peinlich. Karl Stingl, Bürgermeister in Mödling bei Wien, alarmierte sogar die Polizei.
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20.07.1970
Die Volksstimme
Oskar Wiesflecker
Helnwein in der Nachtgalerie im Atrium
Einen in seiner technischen Perfektion verblüffenden jungen Künstler (der bei Professor Hausner erst das zweite Semester absolviert hat) stellt die Nachtgalerie im Atrium mit Helnwein zur Diskussion. Und um die Diskussion geht es ihm, wie schon das bewusst in Blubo-Manier gemalte Hitler-Bild, das das Entree zu dieser Schau bildet, zeigt. Dann kommt ein halbes Duzend geradezu penibel gezeichneter (mit ganz feinem Buntstift) Bilder, die in ihrer elegant schockierenden Brutalität keiner Erläuterung mehr bedürfen und das Hitler-Bild erst so richtig verständlich machen. Zwei blutbespritzte Kleinkinder mit Messer, von denen das eine bereits "erledigt" ist, eine bildhübsche Mädchenlarve, die mit unschuldiger Miene ein ermordetes Kind (oder nur eine Puppe?) auf dem Schoss hält. Der junge Künstler gehöret zweifellos zu den interessantesten Begabungen der letzten Zeit.
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